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Samstag, 16. April 2011

Könige

Verdorbene Seelen,
verblendete Gehirne,
Idioten die wie Könige sich verhalten.
Selbst eingekerkert in einer unbedeuteten Welt, die sie als Wirklichkeit verehren.
Glaube an die Überlegenheit des Ichs,
doch nur die Dummheit bringt intelligenten Mangel hervor.
Mangel der sich in sinnlosen Gewäsch darstellt.
Gewäsch welches man als Überzeugung glaubt.
Kleine dumme Welt, füllst dich so überlegen darin...
und ich kann nur lachen über deine Blindheit...

Was bist du? Was willst du sein.
Du glaubst schon längst angekommen,
dabei hast du noch nicht mal einen Schritt gemacht.
Und dein Geist ist eingeschlafen, verhangen im Selbstbetrug.

Verquollene Augen, die nur das kleine Stück sehen welches sich Perönlichkeit nennt.
Urteile gefällt aus einem Winkel mangelnder Einschätzung.
Sekundenschnell vergessene Zeiten, verschachtelt in einer Apokalypse des Bewusstseins...
Einzig bleibt Hohn und das Verkaufen der Vorstellung die mal eigenes Ich war.
Überheblichkeit betäubt die Ohnmacht, Täuschung zelebriert in minderer Form.

Einst gut, jetzt zerfetzt.

Verschissene kleine Welt, glaubst einzig zu sein.
Doch nur müde lächelnd kommst du rüber.
Weiter gegangen, weiter geflogen, niemals gelandet.
Nicht besser, nur weißer..
Nicht zerschellt, sondern wiederauferstanden...

Und der wahre König breitet seine Schwingen aus und bedeckt die Welt mit dem Schatten der die Seelen infiziert.
Zerstörerisch dringt die Dunkelheit ein in die Synapsen der Verblendeten.
Die Entartung bricht ihre Erscheinung entzwei.
Tausende Scherben infizieren die Hirne der einst Geblendeten.
Es hebt sich der Nebel des Truges und bring hervor das Gesicht der Unterbelichteten.
Fratzen zerfließen wie Säuregetunkte Körper.
Mit allem Willen versuchen sie zu bestehen.
Bringen Worte in den Äther, welche nicht zu revidieren sind.
Bilden damit den ersten Stein ihres Untergangs.
Legen den Stock für ihr eigenes verkommenes Verderben.

Lachen.
Ich höre nur noch Lachen.
Schließe mich an.

Treibe auf den Flügeln des überlegenen Wissens zu den Toren der Untiefen des Selbst.
Stehend auf dem Berg der Dummheit.
Die Könige sind auferstanden.

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